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Berufswahl Parkour der Sek Wila und Turbenthal-Wildberg

Schon seit über 20 Jahre wird der Berufswahl Parkour angeboten. Ziel ist es den Schülern und Schülerinnen der Sek Wila und Turbenthal-Wildberg einen unkomplizierten Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen. Diesen Donnerstag war es wieder so weit.

Aus den 90 Angeboten, die vom regionalen Gewerbe angeboten werden, hat die Redaktion drei herausgesucht und die zukünftigen Berufsleute besucht. In der Schneiderei von Regula Meier in Turbenthal herrscht eine kreative Stimmung. Die Schneiderpuppe wird ganz unbefangen mit Stoffen drapiert. Das ist auch die Herangehensweise wenn ein Kostüm ohne Schnittmuster erschaffen wird. Die vier Mädchen die heute Morgen im Atelier sind, haben sich den Beruf der Bekleidungsgestalterin ausgesucht weil sie gerne kreativ arbeiten und das Medium Soff ihnen sehr zusagt.

In der Werkstatt vom Malergeschäft Kessler sind Laura und Sandra anzutreffen. Sie schauen sich diesen Beruf an weil sie gerne mit bunten Farben arbeiten. An den Übungs-Fensterläden lernen sie auch schon, was vor dem malen für aufwändige Arbeiten anfallen um den Untergrund sauber vorzubereiten.

In der Sägerei in Wila werden Baumstämme zu Bauholz in allen möglichen Formaten verarbeitet. Sarah und Francesca haben sich den Beruf der Holzindustriefachfrau ausgesucht weil sie mit den Händen gerne eher grobe Arbeiten ausführen.

Zufälligerweise sind an diesem Morgen in diesen drei Berufen keine Jungs anzutreffen, das zeigt die vielfältigen Möglichkeiten die heute alle Berufe unabhängig vom Geschlecht bieten. Cornelia Kessler ist das Bindeglied zwischen dem Gewerbe und den Schulen. Für sie ist der Berufswahl Parkour zu einem wichtigen Werkzeug in der Berufswahl geworden. So können in einem Tag zwei Berufe unter die Lupe genommen werden und schon ganze Berufsgruppen richtig gewichtet oder sogar ausgeschlossen werden, um in der Berufswahl seinem eigenen Ziel einen Schritt näher zu kommen.

21.09.2023/Gu

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